Sina leistet ganze Arbeit!
Mein BaWü
Hey Leute, ich bin Sina. Ich bin 27 Jahre alt und arbeite seit einigen Jahren bei einer großen Bank in der Nähe von Stuttgart. In Baden-Württemberg wohne ich jetzt tatsächlich schon mein Leben lang, auch, wenn das ja mittlerweile eher als uncoole Biografie zählt, wenn man nicht schon mindestens ein Jahr irgendwo im Ausland gelebt hat. Oder, ist das nicht so? Ich arbeite seit ein paar Monaten in der Personalabteilung unserer Bank, und da war bei den bisherigen Auswahlgesprächen, die ich mitmachen durfte, Auslandserfahrung immer höchst erwünscht, wenn nicht sogar Grundvoraussetzung, um überhaupt in Betracht für eine höherwertige Stelle zu kommen. Klar, für einen Ausbildungsplatz oder sowas macht die Tatsache, dass man noch nie in England studiert, in Australien gearbeitet oder sich in Singapur engagiert hat, wenig aus, aber später als Manager in einem international agierenden Unternehmen muss das irgendwie immer sein, hab ich das Gefühl. Naja, jetzt habe ich mich aber auch wieder ein wenig in diesem Thema verrannt. Ich bin gerade nur mal wieder darauf gekommen, weil ich das Thema noch diese Woche mit meiner Kollegin Sabine besprochen habe. Also wie gesagt, ich wohne in BaWü, und das schon mein ganzes Leben. Aber innerhalb dieses Bundeslands bin ich tatsächlich schon zig Male umgezogen, und vielleicht wird das ab dem September auch wieder der Fall sein! Aber das erkläre ich euch beim nächsten Mal.
Hey Leute, ich bin Sina. Ich bin 27 Jahre alt und arbeite seit einigen Jahren bei einer großen Bank in der Nähe von Stuttgart. In Baden-Württemberg wohne ich jetzt tatsächlich schon mein Leben lang, auch, wenn das ja mittlerweile eher als uncoole Biografie zählt, wenn man nicht schon mindestens ein Jahr irgendwo im Ausland gelebt hat. Oder, ist das nicht so? Ich arbeite seit ein paar Monaten in der Personalabteilung unserer Bank, und da war bei den bisherigen Auswahlgesprächen, die ich mitmachen durfte, Auslandserfahrung immer höchst erwünscht, wenn nicht sogar Grundvoraussetzung, um überhaupt in Betracht für eine höherwertige Stelle zu kommen. Klar, für einen Ausbildungsplatz oder sowas macht die Tatsache, dass man noch nie in England studiert, in Australien gearbeitet oder sich in Singapur engagiert hat, wenig aus, aber später als Manager in einem international agierenden Unternehmen muss das irgendwie immer sein, hab ich das Gefühl. Naja, jetzt habe ich mich aber auch wieder ein wenig in diesem Thema verrannt. Ich bin gerade nur mal wieder darauf gekommen, weil ich das Thema noch diese Woche mit meiner Kollegin Sabine besprochen habe. Also wie gesagt, ich wohne in BaWü, und das schon mein ganzes Leben. Aber innerhalb dieses Bundeslands bin ich tatsächlich schon zig Male umgezogen, und vielleicht wird das ab dem September auch wieder der Fall sein! Aber das erkläre ich euch beim nächsten Mal.
Baldiger Umzug – vielleicht
Hey, da bin ich wieder. Also, ich wollte ja noch erzählen, warum ich demnächst vielleicht nochmal umziehen werde. Im Moment wohne ich in einem recht kleinen Dorf, welches etwas außerhalb von Stuttgart liegt. Das ist insofern ok, als dass ich von hier eine ganz gute Anbindung zur Arbeit habe, und nicht ewig morgens in lange Staus gerate. Aber, wie ich beim letzten Mal ja schon berichtet habe, arbeite ich seit Anfang dieses Jahres in unserer Personalabteilung. Leider wurde mir hier aber auch ziemlich bald deutlich gemacht, dass ich es, sollte ich es weiter nach oben bringen wollen, ohne Studium wohl kaum schaffen würde. Da war ich natürlich im ersten Moment total vor den Kopf gestoßen, weil ich mich gefragt habe, warum ich dann überhaupt intern für diese Stelle ausgewählt worden bin, und habe mich von der Bank etwas an der Nase herumgeführt gefühlt. Doch dann habe ich um ein Gespräch mit meiner Chefin gebeten, in dem sie dann sagte, dass sie für mich noch einige unausgeschöpfte Karrierechancen sieht, und dass sie mir ans Herz legt, mich um einen Studienplatz in Richtung HR Management oder Wirtschaftspsychologie zu bewerben. Ich fand die Idee total spannend!
Hey, da bin ich wieder. Also, ich wollte ja noch erzählen, warum ich demnächst vielleicht nochmal umziehen werde. Im Moment wohne ich in einem recht kleinen Dorf, welches etwas außerhalb von Stuttgart liegt. Das ist insofern ok, als dass ich von hier eine ganz gute Anbindung zur Arbeit habe, und nicht ewig morgens in lange Staus gerate. Aber, wie ich beim letzten Mal ja schon berichtet habe, arbeite ich seit Anfang dieses Jahres in unserer Personalabteilung. Leider wurde mir hier aber auch ziemlich bald deutlich gemacht, dass ich es, sollte ich es weiter nach oben bringen wollen, ohne Studium wohl kaum schaffen würde. Da war ich natürlich im ersten Moment total vor den Kopf gestoßen, weil ich mich gefragt habe, warum ich dann überhaupt intern für diese Stelle ausgewählt worden bin, und habe mich von der Bank etwas an der Nase herumgeführt gefühlt. Doch dann habe ich um ein Gespräch mit meiner Chefin gebeten, in dem sie dann sagte, dass sie für mich noch einige unausgeschöpfte Karrierechancen sieht, und dass sie mir ans Herz legt, mich um einen Studienplatz in Richtung HR Management oder Wirtschaftspsychologie zu bewerben. Ich fand die Idee total spannend!
Dummerle…
Oh Mann, ich bin echt manchmal ein richtig doofer Tollpatsch. Wisst ihr, was mir einfach vorgestern passiert ist? Nein, natürlich nicht, woher denn auch. Ich habe mich – achtung, nein, nicht ausgeschlossen, sondern in der Wohnung einsperren lassen! Ich glaube, ich habe es noch nicht erwähnt, aber ich wohne gemeinsam mit einer Freundin von mir in einer ziemlich komfortablen Wohnung. Eigentlich wollte ich am gleichen Abend noch zu meinen Eltern fahren, da ich am Tag zuvor meine Jacke bei ihnen habe liegen lassen – mitsamt Schlüssel. Normalerweise haben wir auch irgendwo einen Ersatzschlüssel, aber den konnte ich absolut nicht finden, als Heike, meine Mitbewohnerin, aus der Tür raus war und abgeschlossen hatte. Also kam ich nicht mehr aus der Wohnung raus, und musste aber doch zur Arbeit! Da meine Eltern auch beide nicht daheim waren und den Schlüssel nicht bringen konnten, musste ich den Schlüsseldienst Sersheim rufen. Mit dem Schlüsseldienst Sersheim habe ich schon mal gute Erfahrungen gemacht, bzw. ein Freund von mir, daher konnte ich mich an den Namen des Unternehmens noch erinnern. Gott sei Dank waren die lieben Leute vom Schlüsseldienst Sersheim dann auch innerhalb von 15 Minuten bei mir – ich habe schon richtige Panik bekommen, bin da ja so eine kleine Klaustrophobikerin!
Oh Mann, ich bin echt manchmal ein richtig doofer Tollpatsch. Wisst ihr, was mir einfach vorgestern passiert ist? Nein, natürlich nicht, woher denn auch. Ich habe mich – achtung, nein, nicht ausgeschlossen, sondern in der Wohnung einsperren lassen! Ich glaube, ich habe es noch nicht erwähnt, aber ich wohne gemeinsam mit einer Freundin von mir in einer ziemlich komfortablen Wohnung. Eigentlich wollte ich am gleichen Abend noch zu meinen Eltern fahren, da ich am Tag zuvor meine Jacke bei ihnen habe liegen lassen – mitsamt Schlüssel. Normalerweise haben wir auch irgendwo einen Ersatzschlüssel, aber den konnte ich absolut nicht finden, als Heike, meine Mitbewohnerin, aus der Tür raus war und abgeschlossen hatte. Also kam ich nicht mehr aus der Wohnung raus, und musste aber doch zur Arbeit! Da meine Eltern auch beide nicht daheim waren und den Schlüssel nicht bringen konnten, musste ich den Schlüsseldienst Sersheim rufen. Mit dem Schlüsseldienst Sersheim habe ich schon mal gute Erfahrungen gemacht, bzw. ein Freund von mir, daher konnte ich mich an den Namen des Unternehmens noch erinnern. Gott sei Dank waren die lieben Leute vom Schlüsseldienst Sersheim dann auch innerhalb von 15 Minuten bei mir – ich habe schon richtige Panik bekommen, bin da ja so eine kleine Klaustrophobikerin!